Dienstag, 16. Oktober 2012

Studienabschlussfest


Bei traumhaftem Wetter hat uns Thomas durch die Stadt geführt und Freistadt von seiner besten Seite präsentiert. Es waren alle TeilnehmerInnen begeistert und ich hoffe, wir konnten ein wenig Gusto machen, Freistadt wieder - z.B. anlässlich der Landesausstellung 2013 - zu besuchen.

Und beim anschließenden Fest hat sich ein Höhepunkt an den nächsten gereiht. Beginnend mit einer köstlichen Kistensau, danach eine Doppelconference als Laudatio, die die Lachmuskel beanspruchte und abschließend eine Turnvorführung der Jüngsten, die extra für mich einstudiert wurde. Wir haben dann noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Es war ein Fest, wie ich es mir immer gewünscht habe! Dafür danke ich an dieser Stelle allen fürs Mithelfen, Mitgestalten und Mitfeiern. 


Freitag, 12. Oktober 2012

Sponsion

Gestern war es also soweit, und ich habe gelobt, der Johannes Kepler Universität die Treue zu halten und aktiv an der Lösung der Probleme unserer Gesellschaft mitzukwirken. Es war eine sehr würdige Feier. Ich war schon bei vielen Sponsionsfeiern und Promotionen, aber es ist dann doch anders, selbst vorne zu sitzen.

Der Dekan der SOWI-Fakultät, Prof. Dr. Cocca hat alle mit seiner Rede, der es auch nicht an humoristischen Elementen fehlte, beeindruckt. Ich war auch begeistert und überlege mir schon, vielleicht noch einen Kurs bei ihm zu belegen. Allerdings konnte ich mich nicht immer voll auf seine Worte konzentrieren, weil ich gedanklich schon bei meiner eigenen Rede war. Ja, ich habe die Absolventen-Rede gehalten! Dabei hatte ich bis vor zwei Wochen nicht damit gerechnet, nach einigem Hin- und Her, war dann doch die Wahl auf mich gefallen.

Natürlich war ich schon im Vorfeld sehr nervös, als mich Dekan Cocca dann noch wortreich angekündigt hat, war es ganz aus. Meine Nase ist gelaufen, dort wo ich meinen festen Stand gesucht habe, war genau das Mikrokabel festgeklebt und doch ist es gut gegangen! Die Rede ist gut angekommen und ich habe einiges Lob geerntet. Ein würdiger Abschluss. Für meine Eltern war es eine große Überraschung.

Im Anschluss haben wir dann zum Sektempfang in der Mensa gebeten, bei dem sich alle wohl gefühlt haben, und die Petit Fours, die wirklich sehr gut sind (ja, die Mensa ist beinahe berühmt dafür!), sind natürlich sehr gut angekommen.


Der Tag war so, wie ich es mir immer gewünscht habe, unvergesslich!